Rückblick zu Woche 10: Zeit

Hm. Naja, ich hatte ja so meine Gründe, dieses Thema zu wählen. Und stell‘ dir vor, ich habe es tatsächlich nicht geschafft, meinen Ideen nachzujagen (ich hatte dabei sogar meine Kamera und eine Taschenuhr die ganze Woche dabei – und diverse Ideen zum Thema)!

Hoffentlich ist es dir besser ergangen – hast du alles gehabt, um dich der Aufgabe zu widmen? Welche Hinweise hätten dir vielleicht noch geholfen?

Zeig‘ mal her – ich liefere nach, versprochen!

Woche 11: Friendly Fire

Du hast also nun deine ersten Erfahrungen mit deinen fremden Models vor der Kamera gehabt. Diesmal geht es darum, dass du auf der anderen Seite bist um so für deine nächsten Portraits ein paar Tipps für deine Models an die Hand zu bekommen:

Suche dir eine vertrauenswürdige Person, bei der du dich wohl fühlst und lasse dich von ihr fotografieren. Achte darauf, was an deiner Körperhaltung das Bild wie beeinflusst.

Diese Hinweise werden dazu führen, dass du dich weniger authentisch fühlst, aber auf dem Foto besser aussiehst:

Stelle dich nicht frontal sondern etwas schräg zur Kamera. Senke deine vordere Schulter wenige Zentimeter. Wenn du frontal in die Kamera blickst, recke den Kopf nach vorne und neige ihn leicht nach unten. Wenn du nicht frontal in die Kamera blickst, recke den Kopf trotzdem zur Kamera (seitlich: versuche dein Ohr zur Kamera zu bewegen).

Weiterer Hinweis: Versuche es erst einmal in einem einfachen Licht-Verhältnis im Halbschatten oder bei bewölktem Wetter draußen.

 

Nun viel Spaß mit deiner neuen Aufgabe, wir lesen dann in einer Woche wieder voneinander,
dein tobias@re-flexx.net